Swakopmund

Letzten Samstag haben wir Swakopmund erreicht. Wie Lüderitz wird Swakopmund eingerahmt vom Atlantik und der Wüste Namib. Der zuvor rötliche Sand hat sich nun zu gelblichen Sand gewandelt. Das Klima ist eher windig und kalt. Swakopmund wirkt wie ein Ferienort an der deutschen Nord-oder Ostsee Küste der auf afrikanischen Boden verpflanzt wurde. Deutsche Fachwerkarchitektur, Promenaden am Meer zum flanieren und die allgegenwärtige Gemütlichkeit der Stadt sowie die Gastfeundlichkeit zeichnen die Stadt aus. Es gibt ein Brauhaus mit den bekannten Gerichten und Getränken. Hier sind wir natürlich am ersten Abend eingekehrt. Wir haben einen Ausflug mit dem Quad in die Wüste unternommen, bei der wir auch Sandboarding ausprobiert haben. Hierbei rast man auf einem Brett unerwartet schnell die Sanddünen hinunter. Durch eine Erkrankung eines unserer Kinder mussten wir hier 2 Tage länger verweilen. Nun sind aber wieder alle fit, so dass es nun weiter gehen kann.


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